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Periphere Ödeme sind eine häufige Erkrankung, insbesondere bei bettlägerigen Patienten in Deutschland, bei der sich Flüssigkeit im Gewebe des Unterkörpers – Beine, Bauch, Rücken und unterer Rücken – ansammelt.
Die Ursache kann von gutartigen Erkrankungen bis hin zu schwerwiegenden Krankheiten wie Herzversagen, Leber- und Nierenversagen reichen.
Die wichtigsten Faktoren, die Ödeme verursachen, sind Veränderungen in der biochemischen Zusammensetzung des Blutplasmas und der Gewebeflüssigkeit, hormonelle Veränderungen, erhöhte Kapillardurchlässigkeit und Störungen des venösen und lymphatischen Abflusses.
Weitere Ursachen können ein gestörter Gasaustausch und eine gestörte Ausscheidungsfunktion der Nieren, eine Stauung aufgrund von Herzinsuffizienz oder Bewegungsmangel sein.
Ödeme können je nach Zustand und Ursache in mehrere Kategorien eingeteilt werden:
Die häufigste Ursache für periphere Ödeme bei Patienten über 55 Jahren ist eine Veneninsuffizienz, die mit dem Alterungsprozess des Körpers zusammenhängt.
Ödeme entstehen durch ein Ungleichgewicht im Körper, insbesondere bei Frauen und häufiger während der Schwangerschaft, wenn das Körpergewicht regelmäßig zunimmt.
Die Hauptursache sind Krampfadern, die sich als Folge von Stehen oder Sitzen, sitzender Lebensweise, ungesunden Gewohnheiten, Krampfadern und starken Beinschwellungen entwickeln.
Bei Patienten jeder Altersgruppe können Begleiterkrankungen wie Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienz, Leberinsuffizienz oder Verletzungen auftreten.
Bei Herzinsuffizienz beginnt das Ödem aufgrund einer Abnahme der Myokardkontraktilität mit einer Abnahme des Herzzeitvolumens und einem Anstieg des enddiastolischen Volumens und Drucks.
Es kommt zu einem Druckanstieg im linken Vorhof und in den Lungenvenen mit der Folge der Entwicklung einer venösen Stase im systemischen Kreislauf, dem Lungenödem.
Der erhöhte Druck im kleinen Kreislauf führt zu einer Vergrößerung der rechten Herzkammer, was die Bewegung von Flüssigkeit aus dem Gefäßbett in das interstitielle Gewebe mit der Entwicklung eines peripheren Ödems erleichtert.
Bei einem Flüssigkeitsretentionssyndrom sind Diuretika die Medikamente der ersten Wahl, die allen Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz mit Ödemsyndrom verschrieben werden.
Diuretika sind Medikamente, die die Urinproduktion steigern, überschüssiges Wasser aus dem Körper entfernen und Ödeme beseitigen. Diuretika stellen das normale Natrium-Wasser-Verhältnis im Urin wieder her.
Die Wahl des Diuretikums hängt von der Art und dem Schweregrad der Erkrankung ab. Ärzte verschreiben Diuretika bei geschwollenen Beinen, um die überschüssige Flüssigkeit so schnell wie möglich loszuwerden.
Bei schweren Ödemen wird empfohlen, die Therapie mit zwei 40mg-Tabletten Furosemid oder einer 100mg-Tablette zu beginnen.
Furosemid ist eines der am häufigsten verwendeten Schleifendiuretika. Seine harntreibende Wirkung setzt 20-35 Minuten nach der Einnahme ein, wobei die maximale Wirkung nach 1,5 Stunden erreicht wird. Die Gesamtwirkungsdauer beträgt etwa 5-7 Stunden.
Bei diesen Erkrankungen schwellen die Beine am häufigsten an, außerdem sind Thrombophlebitis und Krampfadern Symptome, die die Notwendigkeit einer Behandlung mit verschiedenen Medikamenten signalisieren. Sie tragen dazu bei, den Hormonhaushalt zu normalisieren und die Blutzirkulation zu verbessern, wodurch Thrombosen verhindert werden.
Wenn die Schwellung bei einer Lebererkrankung aufgetreten ist, besteht die medikamentöse Behandlung in diesem Fall darin, die Funktion der Leber zu normalisieren. In jedem Fall sollte die Behandlung nach Rücksprache mit einem Facharzt und erst nach einer umfassenden diagnostischen Untersuchung erfolgen.
Schwellungen an den Beinen sind auch bei Herzproblemen möglich. Bei einer Funktionsstörung des Herzens, das für den gesamten Blutfluss im menschlichen Körper verantwortlich ist, können verschiedene Probleme auftreten.
Das beste Mittel gegen solche Schwellungen sind harntreibende Mittel, aber auch verschiedene andere Mittel können eingesetzt werden, um das Herz zu normalisieren und den Blutfluss zu stabilisieren.
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All diese Effekte führen letztlich zu einer wirksameren, sichereren und verträglicheren Behandlung, um die wichtigsten Ziele des Patienten zu erreichen.
Letzte Überarbeitung 21-06-2023
Christine ist Fachärztin für Urologie und Andrologie, erfahrene Apothekerin und medizinische Redakteurin von apothekehilfe.com. Sie ist an der Redaktion und Veröffentlichung unserer Bewertungen von Arzneimitteln für allgemeine und urologische Erkrankungen beteiligt.