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Die Auswirkungen negativer Faktoren wirken sich unweigerlich auf das Sexualleben des Mannes aus. Erektile Dysfunktion wird durch Stress und Müdigkeit, geringe motorische Aktivität und psychische Erkrankungen verursacht. Endokrine Faktoren werden mit Diabetes und Fortpflanzungsinsuffizienz in Verbindung gebracht.

Die aktuelle medizinische Forschung in Deutschland zeigt, dass die meisten Ursachen der erektilen Dysfunktion mit schlechten Blutgefäßen zusammenhängen, die den Penis mit Blut versorgen.

Erektile Dysfunktion kann eine Folge anderer Pathologien sein und ein frühes Symptom einer sich entwickelnden ernsteren Krankheit, daher ist es ratsam, sich einer medizinischen Untersuchung zu unterziehen.

Zu den Warnzeichen, die auf ein frühes Stadium sexueller Funktionsstörungen bei erwachsenen Männern hinweisen, gehören:

  • Zeitweiliger oder regelmäßiger Verlust der Erektion beim Geschlechtsverkehr. Anomalien in dieser Phase werden in der Regel durch verschiedene physiologische Bedingungen verursacht. In der Folge kann dies zu psychischen Problemen führen.
  • Vorzeitige Ejakulation. Eine vorzeitige Ejakulation erschwert den Geschlechtsverkehr erheblich. Sie wird meist durch physiologische Defekte verursacht.
  • Fehlen von Orgasmus und Ejakulation. Mangelnder Orgasmus kann sowohl auf individuelle Eigenschaften des Körpers als auch auf psychologische Probleme zurückzuführen sein.
  • Fehlende Erektion trotz Erregung.
  • Eine starke Abnahme der Libido. Der Partner oder die Partnerin verliert die Lust auf Sex und wird nicht mehr erregt
  • Unfähigkeit, mit einem Partner Geschlechtsverkehr zu haben
  • Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen.

Experten nennen viele Ursachen, die zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Sie können unterschiedlicher Natur sein. Sie werden in physiologische und psychologische eingeteilt. In einigen Fällen werden sie kombiniert. Für eine wirksame Behandlung ist es wichtig, die Ursache der sexuellen Funktionsstörung zu ermitteln.

In jungen Jahren sind die häufigsten Ursachen psychologischer Natur. Es ist jedoch wichtig, vor Beginn der Behandlung alle organischen Faktoren auszuschließen. Nach dem 40. und 45. Lebensjahr sind sexuelle Funktionsstörungen in der Regel auf physiologische Gründe zurückzuführen. Verschiedene Krankheiten können mit Komplikationen einhergehen, die Impotenz, verminderte Libido usw. verursachen. Dazu gehören:

  • Hyperlipidämie oder Hypercholesterinämie
  • Diabetes mellitus
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Hormonelle Störungen
  • Krankheiten des Nervensystems
  • Krankheiten des Urogenitalsystems
  • Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems

Veränderungen des Hormonspiegels können in den meisten Fällen zu ernsthaften sexuellen Problemen führen. Ein verminderter Testosteronspiegel bei Männern verschlechtert häufig die Potenz.

Medikamente gegen erektile Dysfunktion

Die Behandlung der erektilen Dysfunktion erfordert die Einnahme spezieller Medikamente zur Verbesserung der Potenz. Nur so kann eine teilweise oder sogar vollständige Wiederherstellung der sexuellen Leistungsfähigkeit erreicht werden. Produkte auf Sildenafil-Basis, wie Viagra, Cenforce oder Кamagra in den Dosierungen 50 mg und 100 mg, sind bei Männern mit sexuellen Problemen am beliebtesten. Produkte mit dem Wirkstoff Tadalafil, wie z. B. Cialis, bieten eine länger anhaltende Wirkung. Levitra-Tabletten sind auch in den Dosierungsformen 20 mg oder 40 mg mit dem Wirkstoff Vardenafil erhältlich.

Wenn Sie ein Problem mit Ihrem Sexualleben haben, brauchen Sie nicht zu verzweifeln!

Ein komplexer, individueller Ansatz, bei dem Medikamente und physikalische Therapie eingesetzt werden, um das Problem zu lösen, führt in kürzester Zeit zu einem positiven Ergebnis.

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Medizinischer Redakteur

Letzte Überarbeitung 14-02-2023

Christine ist Fachärztin für Urologie und Andrologie, erfahrene Apothekerin und medizinische Redakteurin von apothekehilfe.com. Sie ist an der Redaktion und Veröffentlichung unserer Bewertungen von Arzneimitteln für allgemeine und urologische Erkrankungen beteiligt.